Freitag, 3. August 2007

Berlin oder Brandenburg – es kann nur einen geben.

Ja, es ist soweit. Nach der ansteigenden Formkurve der letzten Tagen, hat Team Brandenburg heute zum ersten mal auch offiziell das Siegertreppchen erklommen. Nach einer vorzüglichen Leistung, besonders im Wissensbereich, mussten wir nur dem Dauersiegerteam aus Niedersachsen den Vorteil lassen. Wahnsinn!! Platz 2. In Worten: Platz Zwei. Wir sind alle total glücklich, aber leider noch nicht am Ziel. Morgen geht der Kampf um die rote Laterne in die letzte und alles entscheidende Runde. Berlin oder Brandenburg – es kann nur einen geben.
Eure kernigen Kiefern

Donnerstag, 2. August 2007

Spaßbootrennen mit Minister Till Backhaus

Zum 1. Mal klasse Wetter von der Abfahrt am Morgen in Schopsdorf bis zur Ankunft in Mecklenburg im wunderschönen Feldberg. So macht Radfahren richtig Spaß. In Feldberg findet ein Spaßbootrennen mit Minister Till Backhaus statt. Wir haben heute das 1. Mal etwas Zeit und gehen noch ein Eis essen. Übrigens, heute haben wir die rote Laterne an Berlin übergeben. Euer Bernd

Mittwoch, 1. August 2007

gutes Wetter, schöne Landschaft

Die Serpentinen, die wir eigentlich am Vortag hochfahren wollten, ging es gleich zum Start der Tour in rasender Abfahrt vom Kyffhäuser herunter. Schade, dass keine Zeit war, um das Barbarossa-Denkmal zu besichtigen. Die Radstrecke vom Kyffhäuser über den Ostharz war für mich landschaftlich die Reizvollste dieser Tour. Unser Bernd war heute vom ZDF-Kamerateam („Drehscheibe“) verkabelt worden und wir hatten viel Spaß angesichts dieser Medienpräsenz. Am Medienpunkt an der Elbfähre Breitenhagen galt es im „Kräuter-Gras-Boot“-Rennen zu bestehen. Es war für uns schon erstaunlich, wie man mit einfachen Mitteln eine schwimmfähige Unterlage schaffen kann. Mit Tageswertungsplatz 5, konnten wir nun mit Berlin in der Gesamtwertung wieder gleichziehen. Mittlerweile freuen wir uns auch schon über solche kleinen „Erfolge“.
Thomas

Dienstag, 31. Juli 2007

Gipslappen und Glasklare Seen

Heute konnte Thüringen den gestrigen Tag noch toppen. Danke an Alle, die an der Organisation beteiligt waren. Zunächst fuhren wir durch den Nationalpark Hainich. Am Anfang galt es, 210 Höhenmeter zu überwinden. Unser Führer vom Nationalpark war eine lobenswerte Ausnahme. Nicht nur, dass er sehr anschaulich über den Nationalpark berichtete, er konnte auch ziemlich gut unserem Tempo folgen. Erster Medien- und Aktionspunkt war dann der Baumkronenpfad Hainich. Dort galt es, aufmerksam dem Vortrag zu folgen und in einem Quiz zu verwerten. Die 2. Gruppe musste zur Aussichtsplattform des Baumkronenpfads in 40 m Höhe rennen. Dabei mussten wir die Wendeltreppe mit einem Glas Wasser in der Hand bewältigen. Laufen war gut, Wasserausbeute aber eher gering.
Anschließend hatten die Thüringer auch noch etwas Kultur für uns. Die Barbarossahöhle bei Bad Frankenhausen besticht durch 1200 Jahre alte, von der Decke hängende Gipslappen und Glasklare Seen. Nachdem dann auch noch das Licht gelöscht wurde, konnten wir auch noch erleben, wie dunkel Dunkelheit und wie still Stille sein kann. Damit war unser Programm aber noch nicht zu Ende. Am Höhlenausgang warteten Nordic-Walking-Stöcke. Für harte Sportler/innen wie uns etwas ungewohnt, aber viele fanden das dynamische Laufen doch ziemlich anstrengend. Nach sechs km durch wunderschönen Buchenwald erreichten wir das Jugendwaldheim. Wir staunten nicht schlecht: Die Thüringer hatten extra ein Zelt aufgebaut. Drinnen gab es Buffet mit regionaltypischen Leckereien, draußen hing ein Kessel mit Wildgulasch, auf einem Grill dufteten Bratwürste. Dann waren da noch Bier vom Fass, Biosäfte und zwei Gymnasiasten, die mit Gitarre und Gesang extrem gute Laune verbreiteten. Die Krönung war das gute Wetter. Das hatten die Thüringer und wir aber auch redlich verdient. Danke, danke, danke!!!
Matthias

Montag, 30. Juli 2007

Leider erwies sich unsere Buche als äußerst widerspenstig.

Team Brandenburg möchte sich an dieser Stelle für die zahlreichen Zuschriften, Kommentare, Maskottchen und Fanpost bedanken.
Nun zum heutigen Tag. Medienpunkt der Etappe war Europas größtes Laubholzsägewerk in Creuzburg, dass die Firma Pollmeier ihr Eigen nennt. Unsere Wertungsaufgabe bestand darin, einen mehr oder weniger gerade gewachsenen, 40 cm dicken Buchenstamm mit einer 60 cm langen Bügelsäge in vier Bestandteile zu zersägen. Anschließend mussten vier Buchenbretter, 16 Schnallen und je 32 Schrauben und Unterlegscheiben zu vier Tandemskiern verarbeitet werden, mit denen dann als krönender Abschluss ein 50 m langer Parcour zurückzulegen war. Leider erwies sich unsere Buche, die wir im Losverfahren zugewiesen bekamen, als äußerst widerspenstig. Während von uns am zweiten Abschnitt gerade die zweite Säge verschlissen wurde, waren die meisten Teams schon mit dem Bau der Tandemskier beschäftigt, so dass wir diese Aufgabe im hinteren Teil des Feldes abschlossen. Im anschließenden Tandemskilauf legten wir dann einen Sicherheitslauf hin, um unseren 8. Platz der Tageswertung abzusichern. Nach einer ausführlichen Werksführung mit anschließendem reichhaltigem Abendessen im Hause Pollmeier ließen wir dann den Tag im Pentahotel in Eisenach fürstlich ausklingen.

Sonntag, 29. Juli 2007

Brandenburg im Wechselbad der Gefühle.

Heute ist Bergfest in Bad Harzburg. Wir fahren den ganzen Tag im Regen und beim Biathlon zittern unsere Hände im Kurpark von Bad Harzburg. Trotzdem schaffen wir einen sagenhaften 4. Platz, der uns durch ein Skandalurteil der Jury unter Leitung des verantwortlichen Vereins in einen 5. Platz umgewandelt wird. Aber nichts desto trotz haben wir einen großen Spaß an dieser regenreichen Veranstaltung mit der Live-Band Boppin´B und Gisela aus Bad Harzburg.
Euer Brandenburg Team

Samstag, 28. Juli 2007

Heute war es lustig, jedenfalls für mich.

Heute war es lustig, jedenfalls für mich. Ich war heute an der Reihe, den Teambus zu fahren. Während sich die Radgruppe 60 km von Warburg nach Schönhagen durch den Dauerregen quälte (auf einer Holzbrücke gab es zwei - zum Glück glimpflich verlaufende – Stürze), saß ich gemütlich im Teambus und konnte Musik hören. In Schönhagen hatte sich die Niedersächsische Forstverwaltung dann etwas besonderes einfallen lassen: Skiking auf einem Mountainbikeparcours. Skikes sind so eine Art Skates mit zwei luftbefüllten Reifen. Auf jeden Fall sind sie dazu gedacht, gleitende Bewegungen im Skatingstil zu machen. Die Strecke ging über steinige, aufgeweichte Feldwege, über ein Stück aufgeweichte Wiese und ansonsten einen 200m langen, steil aufsteigenden Forstweg. Eine ideale Streckenwahl! Weil die abschüssige Strecke am Anfang zu glitschig war, mutierte der Skikingwettbewerb in eine Art Duathlon. Die Skikes in den Händen haltend mussten wir zunächst ( die etwa 150 cm langen Stöcke hinterherschleifend) 400m bergab rennen. An Rollen war eh nicht zu denken, eher stolperte man durch die Gegend. Ob man der Niedersächsischen Forstverwaltung Glauben schenken kann, dass es sich um eine neue Trendsportart handelt, konnte anhand der gewählten Streckenwahl jedenfalls nicht geprüft werden.
Abends hatten wir dann unser Highlight. Bernd und Oliver mähten mit der Sense in unglaublicher Geschwindigkeit ein Stück Bergwiese im Hochsolling und belegten einen sensationellen 1. Platz.

Freitag, 27. Juli 2007

ziemlich feuchte Fahrt

Heute fahren wir mit dem Canadier über den Möhnesee. Die 1,7 km sind eine lange und ziemlich feuchte Fahrt. Trotz der starken Wellen entgehen wir mehrfach der Kenterung und erreichen das rettende Ufer. Unsere Nachbarbundesländer Mecklenburg und Berlin hatten weniger Glück und kenterten. Am Abend fand zur Show vor dem Forstamt Hammerhof noch ein Bullenreiten statt. Das war mal eine willkommene Abwechslung zum Fahrradfahren, wobei man sagen muss, dass auf dieser Tour viele Sachen gemacht werden, von denen noch kaum einer der Teilnehmer gehört hatte (z. B. morgen Skiken). Das ist wie Rollerskates fahren, nur auf Gummirädern. Doch dazu morgen mehr.
Euer Brandenburgteam

Donnerstag, 26. Juli 2007

Ich gehöre zu den Giganten.

Heute habe ich es zumindest mental etwas einfacher. Ich gehöre zu den so genannten Giganten, die 200 km fahren. Die anderen fahren unterschiedlich lange Etappen und müssen zwischenzeitlich die Wettbewerbe bestreiten, die in die Punktwertung einfließen. Thomas, Olli und Bernd mussten über Abraumhalden rennen und dabei verschiedene Aufgaben lösen, wie Pflanzen bestimmen, Gedichte auswendig lernen, Balancieren und einiges mehr. Gleichzeitig ging es darum, sich im Gelände möglichst schnell zu orientieren. Die Aufgaben bewältigten sie gut, kamen dann aber von der Strecke ab, verliefen sich und erreichten leider nur eine mäßige Zeit. Wir hoffen aber weiter auf respektable Ergebnisse. Währenddessen spulten wir die 200 km ab. Etwa 100 km davon fuhren wir auf dem Ruhrradweg. Man merkt, es sind Ferien, viele Leute nutzen diesen schönen Weg für Radtouren. Endlich haben wir auch mal Zeit für einen Biergarten und ein Café. Als kleine Gruppe geübter Fahrer kommt man doch einfach besser vorwärts. Auch lernten wir uns besser kennen und das Wettbewerbsgeschehen rückte in den Hintergrund. Morgen haben wir endlich etwas mehr Zeit zum Frühstücken.
Matthias

Mittwoch, 25. Juli 2007

Einige BfNler singen mit, das muss aber noch besser werden.

Heute gab es keine Wertungen. Das entspannt ziemlich. Schon morgens scheint die Sonne. Der Tag wird prima. Die ganze Gruppe rollt locker den Rhein entlang. Bernd meint, hier wird er bestimmt mal Urlaub machen. Es ist geil, so früh unterwegs zu sein. Kaum jemand macht uns den Weg streitig. Die junge Sonne und die relative Stille, dazu das Surren der Räder, himmlisch. Ab und zu gelingt auch ein Foto, wenn man vorne rausfährt und die ersten halb umgewandt fotografiert. Wir passieren die Loreley und machen in Boppard kurz Station. Unser Orga-Team hat Riegel, Obst und Getränke parat. Anschließend steuern wir Remagen an. Endlich auch mal etwas Musik: „Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann nischt wie raus zum Wannsee“ tönt es von der BfN-CD, wohl der offizielle Naturathlon-Song. Wir stehen zum Foto aufgereiht, ich wippe hin und her, das Fahrrad zwischen den Beinen. Einige BfNler singen mit, das muss aber noch besser werden. Der Bürgermeister hält eine launige Rede, wir düsen ab. Unsere Gäste vom NABU, dem BfN und vom Treffpunkt Wald im Schlepptau. Sie schlagen sich ganz gut und sind auch bald in der Zeichensprache der Radsportler zu Hause. Als langer Wurm ziehen wir uns den Rheinradweg nach Bonn entlang. Extrem pünktlich erreichen wir dann den Marktplatz und freuen uns über herzlichen Applaus. Als einer der ersten Begrüßt uns Uli, der als NRW-Gast bei unserem Casting in Luckenwalde teilgenommen, sich aber nicht qualifiziert hatte. Eine schöne Überraschung – Danke Uli. Die anderen Casting-Gäste aus NRW waren leider nicht dabei, wir hätten uns sehr gefreut. Auch unsere heutige Übernachtungsstation, das Kloster Altenberg bei Köln, war eine echte Überraschung. Viele äußerten den Wunsch, dort zweimal zu übernachten. Eine so wundervolle, friedliche Atmosphäre hatten wir bisher nicht. Unser Zimmer erinnert an eine kleine Klosterzelle, der Blick geht direkt in eine Kastanie. Ich nehme mir ein wenig Zeit, durch die Höfe und Gärten zu laufen, schließe mich dann aber doch Olli (Team Brandenburg) und Toby (Team Berlin) an und wate mein Rad ein wenig, dass gestern im Regen ganz schön gelitten hat.
Matthias

Dienstag, 24. Juli 2007

In Ruhe eine 2. Tasse Kaffee

Wir waren heute guter Dinge, wobei ein Blick aus dem Fenster, es regnete in Strömen, uns hätte warnen sollen. Als Jugendlicher war ich schon einmal in Dahn, nach einer Woche Regen sind wir frustriert wieder abgereist. Die Abends zurechtgelegten Radsportsachen hatte das Wetter überholt. Jetzt mussten die Regensachen und etwas wärmere Sachen raus: Langes Trikot, Regenjacke, Überschuhe, ¾-Hose. Zeit, die beim Frühstück fehlte. Ich träume schon davon, mal in Ruhe eine 2. Tasse Kaffee zu trinken. Wir versammeln uns im Regen vor der Jugendherberge, alle Leute in gelb. So uniform fühlen wir uns schon als 1 Mannschaft, die Wettbewerbe bringen aber auch eine gute Portion Konkurrenzdenken. Ein Polizeibus versperrt uns etwas den Abfahrtsweg. Die Polizisten machen Kletterübungen in den nahen Felsen. Die erfahrenen Kletterer unter uns wundern sich, weil der im Pfälzer Wald überwiegend vorkommende Buntsandstein durch den Regen richtig rutschig wird. Als wir gerade losfahren wollen, treffen Notarzt und Sanitäter ein.
Wir haben dieses Mal einen Führer dabei, Stefan vom Udo-Bölts-Team. Eine gute Idee des Orga-Teams, weil das Kartenlesen im Regen eine blöde Sache ist. Es geht einige Kilometer bergauf und es sieht nicht so aus, als würde sich der Regen bald davon machen, so wie schon damals.
Ich habe höllischen Muskelkater vom Sonntag, 10-km-Lauf und Hornschlittenrennen haben meine Oberschenkel in einen desaströsen Zustand versetzt. Ich versuche es abwechselnd mit Wärme- und schmerzlindernden Cremes. Beides hilft nicht entscheidend. Die Treppen gehe ich nach wie vor seitwärts runter.
Den Anstieg bewältige ich problemlos. Oliver kommt etwas später, er hatte Probleme mit seinem Ausfallende, das er in seiner unbekümmerten Art einfach zusammen mit dem Schaltwerk wieder gerade bog.
Als wir am Haus der Nachhaltigkeit am Johanniskreuz ankamen, lugt ab und zu mal die Sonne durch. Für ein MTB-Paarzeitfahren bekommen wir MTB´s gestellt. Ich bin nach wie vor guter Dinge, obwohl mir das Rad nicht besonders liegt; irgendwie ist alles zu weich. Auf zwei engen Bergabpassagen läuft das Rad super, bergauf und auf den ebenen Strecken kriege ich das Ding einfach nicht vorwärts. Die Zeit ist nicht schlecht, aber nicht gut genug. Frust hoch zehn. Intellektuell sind wir dann wieder gut dabei und lösen die Wissensaufgaben überwiegend richtig.
Matthias

Wichtig ist der Zusammenhalt

„Tolle Stimmung“ wegen des starken Regens am Morgen. Bis zum Aktionspunkt in Johanniskreuz wurde es nicht besser, aber wir wollen heute den Tagessieg, egal ob bei Sonne oder Regen. Am Ende sprang der 5. Platz heraus, aber auch damit können wir gut leben. Wichtig ist der Zusammenhalt. Mit den Berlinern haben wir heute schon den gemeinsamen Schulterschluss vollzogen.
Grüße aus Bad Kreuznach vom Bernd

Montag, 23. Juli 2007

Die Dahner Felswand (von Oliver B.)

Der Dahner Felsen ist ein ca. 60 m hoher, roter Sandsteinfelsen, der Turmähnlich über den Bergen des Pfälzer Waldes trohnt. Ihn zu bezwingen, war heute die Aufgabe von mir und Bernd aus unserem Team, wobei ich für den Kletterpart und Bernd für die moralische Unterstützung sowie für die fotografische Dokumentation zuständig sein sollte. Eine echte Herausforderung für uns Brandenburger, die ja Berge sonst nur vom Hörensagen kennen. Glücklicherweise gibt es bei uns auch Kletterhallen, die ich zur Vorbereitung auch einige Male aufgesucht hatte.
Als Hindernisse standen Kletterrouten mit verschiedenen Schwierigkeiten zur Verfügung, wobei die schwerste absolvierte Route bewertet wurde.
Dann ging´s an die erste Wand, leichteste Schwierigkeit, zum Warmwerden. Kein Problem. Also die nächste Route auslassen und gleich die 5er, einer 30 m hohen, winkligen Felswand, die an einer Felsspalte durchklettert werden konnte. Schwieriger Einstieg, aber dann läuft es optimal. Am Ziel angekommen, winke ich noch mal runter, fürs Fotoalbum, und dann wird wieder abgeseilt. Geschafft!!! Nach den begeisterten und lobenden Worten von Bernd ist mein Selbstbewusstsein jetzt an Höhepunkt. Die schwierigste und letzte Wand wird doch jetzt kein Problem, oder??? In der Felswand beschleichen mich jedoch wieder einige Zweifel. Egal, konzentrieren und runter. Runter? Ja, diesmal wird erst abgeseilt und dann soll es wieder hinauf gehen. Schon das ist nicht ohne. Alter Schwede... Ziemlich steile Wand mit einem Überhang im unteren Drittel. Bis dahin komme ich auch problemlos hinauf. Dann aber ist Endstation, ich finde keine richtigen Griffe, das blöde Sicherungsseil ist viel zu straff und zieht mich fast aus der Wand. Dadurch habe ich keinen sicheren Fußkontakt zur Wand. Nach einer Minute werden die Hände müde. Schluss, Aus, Abgang... Sch.....!
Danach bin ich ziemlich geknickt, selbst die aufbauenden Worte von Bernd nützen da nicht viel. Am Ende wird es ein 5. Platz für´s Team. Egal, wir blicken nach vorne. Heute war erst der zweite Tag und morgen ist ja Mountainbiken (Paarzeitfahren) und da wollen wir was reißen...

Sonntag, 22. Juli 2007

Hornschlitten sind überdimensionale Rodel

Heute ist Hektik angesagt. Frühstück schon um sechs. Ein Blick aus kleinen Augen nach draußen verheißt nichts Gutes: Es regnet heftig. Nach einem Spätstart vom Parkplatz verpassen wir prompt die Autobahnabfahrt Bühl, von wo aus es zum Hundseck und zum 10-km-Lauf am Hornisgrinde gehen sollte. Na super. Bisschen panisch geben wir dem T5 die Sporen. Auf der Auffahrt zum Hundseck schüttet es ohne Ende. Nebel versperrt die Sicht. Bernd fällt aus, er laboriert an einer Muskelverletzung, die er sich gestern beim Fußball zugezogen hatte. Ich bin der schwächste Läufer und grübele am Start, was ich schaffen kann. Die ersten 2 km gehen bergauf, das Feld zieht davon. Ich versuche ruhig zu bleiben und meinen Rhythmus zu finden. Nach der Bergaufpassage kommt die Sonne raus, ab und zu gibt der Wald schöne Ausblicke preis und ich schöpfe Hoffnung, dass alles einigermaßen glimpflich abläuft.Na ja, 48 Minuten waren für mich das Optimum, das Team schieße ich damit aber auf die hinteren Plätze. Um 11.00 steht noch das Schwarzwaldexamen und um 15.00 das Hornschlittenrennen auf dem Programm. Eigentlich waren wir davon ausgegangen, dass wir uns nett irgendwo hinsetzen und ein paar Fragen beantworten. Weit gefehlt: Es steht ein 90-Minuten-Rundgang mit 6 Stationen zu unterschiedlichen Schwarzwaldthemen bevor. Zunächst aber marschieren wir im Sonnenschein einen 500 m langen Skihang hinauf, die Oberschenkel wiehern, der 10-km-Lauf hatte seine Spuren hinterlassen.

Die mit Abstand lustigste Station erwartete uns am Ende des Hangs. Der NABU als Heimatgesangsverein. Unsere Aufgabe besteht darin, das „Badener Lied“ zu singen und dann auf einem Totholzxylophon zu spielen. Wir guckten wie Schwarzwälder Kühe, sahen zu unserer Rettung aber zwei Flaschen Obstler bei den NABUs. Mit je zwei Obstlern im Blut kam das Lied jetzt schon super rüber und Oliver klopfte das Totholz was das Zeug hielt. Lieben Gruß an die beiden vom NABU, sie waren toll, wie überhaupt allen NABU-Betreuern unser Dank für die Organisation gilt. Am Ende belegten wir einen 2. Platz noch vor dem Team aus B-W. Hoffentlich geht es uns in Brandenburg nicht anders. Das Grauen steht uns aber noch bevor: Das Hornschlittenrennen. Hornschlitten sind überdimensionale Rodel, auf denen früher gespaltenes Holz in die Täler transportiert wurde. Wir sollten zuerst die Schlitten den Hang hinauf schleppen (oben wartet dieses Mal leider kein Obstler), dann 4 mal 1 Meter lange Fichtenstämme sägen und anschließend den Hang wieder hinunter. Es treten immer 4 Teams gegeneinander an, die Rodel werden gelost. Uns trifft einer der beiden schweren und zu allem Pech warten oben auch noch besonders dicke Stämme. Anders als die erste Gruppe, beginnt unsere Gruppe etwas verhaltener. Wir schleppen unser Rodel zu dritt. Thomas vorne in der Mitte, Oliver rechts und ich links. Bernd ist immer noch verletzt, wartet aber oben, um mit uns zu sägen. Wir sind bis zu 2/3 der Strecke alle gleichauf, die Oberschenkel sind dick und ich kann mir nicht vorstellen, wie ich noch den Rest schaffen soll. Thomas fängt „zum Glück“ an zu laufen, sonst wäre wohl ich der Hemmschuh geworden. Außer B-W mit einem etwas leichteren Schlitten, gehen dann alle. Als dritte starten wir vom Holzsägen. Oliver gibt ordentlich Schub von hinten, Thomas und ich versuchen vorne an den Seiten laufend den Schlitten in der richtigen Richtung zu halten. Der Hang hat Kanten und Löcher ohne Ende. An der letzten Geländekante geht es noch einmal richtig steil bergab und ich sehe den Schlitten schon in die Menschenmenge rasen, so richtig Herr des Schlittens sind wir nicht mehr. Am Ende bleibt der Schlitten doch noch rechtzeitig stehen und wir werden Gesamt-Fünfter. Thomas ist in einem der Löcher umgeknickt, der Fuß beginnt eine prachtvolle Beule auszubilden. Einen wirklich schönen Abschluss bildet ein Gespräch mit einer Gruppe Einheimischer, darunter auch einige ältere Schwarzwälder in Trachten, die z. T. auch noch selbst mit Hornschlitten Holz transportiert haben. Sie alle waren sehr interessiert und offen. Wir haben die Schwarzwälder als sehr aufgeschlossene, fröhliche und gastfreundliche Menschen kennen gelernt. Danke.


Nach dieser Schinderei machen wir der Veranstaltung weiter alle Ehre. Charly holt uns mit dem Mountainbike ab und fährt mit uns ins Wildniscamp Ruhestein. Die Strecke geht über Schotterwege durch den Wald, einige Anstiege sind zu bewältigen. Die Gruppe zieht sich schnell auseinander. Es eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die Schwarzwälder Landschaft. Das Wildniscamp, das wir am Ende nach einem 30-minütigen Fußmarsch erreichen (die Räder hatten wir zwischenzeitlich auf den Bussen verstaut), hatte ich mir etwas komfortabler vorgestellt. Es liegt in einer Waldlichtung an einem Bach. Es gibt eine Feuerstelle, eine Unterstellhütte, ein Wasserbecken mit ständigem Bachzulauf und eine kleine Sanitärhütte. Wir schlafen dann nicht etwa schön kuschelig am Lagerfeuer, das inzwischen schon einige Wärme abstrahlt, sondern haben die Aufgabe im Umkreis von 200 m eine Lagerstätte zu finden, schluck. Nach so einem Hammertag hätten wir Hotel und Roomservice verdient. Es ist schon schwer eine ebene Fläche in dem Bachtal zu finden, eine trockene aber noch schwerer, es hat geregnet in letzter Zeit. Wir finden in 50 m Entfernung eine Wiesenzufahrt unter Buchenjungwuchs. So können uns Nachts wenigstens keine dicken Äste auf die Köpfe fallen. Mit gemischten Gefühlen pumpen wir die Isomatten auf und rollen die Schlafsäcke aus, dann zurück zur Haupthütte, Essen wurde versprochen. Wir sind etwas spät, Spätzle schon ziemlich dezimiert, Wildschweingulasch allerdings noch reichlich. Wahnsinnig lecker. Oliver spendet seinen Spätburgunder, sein Preis für den 2. Platz beim Hornisgrindenlauf in seiner Altersklasse. Die Stimmung ist nicht so aufgedreht, wie man meinen könnte. Ich glaube alle sind ziemlich geschafft. Wie war die Nacht, wollt ihr wissen? Nicht so gruselig, wie man das als Kind wohl empfunden hätte. Aber dennoch war ich froh, dass die drei in der Nähe waren, auch wenn ich in der Dunkelheit keinen sehen konnte. Um 6.00 Uhr schrillten die Handywecker durchs Wildcamp, aufstehen und Abmarsch zum Frühstücken in eine Gaststätte. Die Maus (oder die Mäuse), die nachts über unsere Schlafsäcke flitzte, ging leer aus. Müsli hatten wir nicht dabei.

Samstag, 21. Juli 2007

Spätzle und Maultaschen

Am Sonnabend war um 8 Uhr Frühstück. Das wird für die kommenden zwei Wochen unsere komfortabelste Frühstückszeit gewesen sein. Auch zwei Übernachtungen an einem Ort wird es nicht mehr geben. Wir sind zu Gast im forstlichen Ausbildungszentrum Mattenhof und werden liebevoll umsorgt. Essen ist regionaltypisch und lecker, natürlich gibt es Spätzle und Maultaschen. Eine Führung durch das Zentrum beeindruckt uns sehr. Unglaublich, was für die Auszubildenden angeboten wird, auch am Rande der eigentlichen Ausbildung. Kletterwand und Bogenschießen nutzen wir selbst. Das Bogenschießen ist zugleich unser erster Wettbewerb. Wir schneiden mäßig ab, einige Pfeile versenken wir in der Holzverkleidung.

Dienstag, 10. Juli 2007

Pressetermin 6.6.07

An- u. Abfahrt mit Fahrrad (218 km) nach Luckenwalde und fehlende Schwimmtechnik im Vergleich zum Berliner Team ließen den Respekt vor den Naturathlon stark anwachsen !
Zum Glück konnte ich gut bei Oliver im Windschatten schlauchen !

Thomas

Freitag, 6. Juli 2007

Berliner und Brandenburger Naturathleten voll im Training

Luckenwalde - Zwei Wochen vor dem Start des Naturathlon - Treffpunkt Wald 2007 am 22. Juli im Schwarzwald läuft die Vorbereitung der Berliner und Brandenburger Athleten auf Hochtouren. Bei einem gemeinsamen Training am heutigen Freitag in der Fläming-Therme in Luckenwalde ging es neben der körperlichen Fitness für die acht Sportler auch um Teambildung.

Beide Teams kämpfen vom 22. Juli bis zum 4. August für ihre Bundesländer um den Sieg des Naturathlon - Treffpunkt Wald 07 gegen sechs weitere Mannschaften. Bei dem gemeinsamen Training lernten sich die Naturathleten besser kennen und stimmten sich rechtzeitig auf die Anforderungen des bevorstehenden Wettkampfes ein.

Zwei Mal vier Teilnehmer aus Berlin und Brandenburg
Für das Berliner Team gehen an den Start: Tobias Biczkowski, Oliver Ohlwein, Andrè Schällig und Manuel Sander. Für Brandenburg sind dabei: Oliver Barthel, Bernd Steinmann, Matthias Zerbel und Thomas Pietschmann.

Der Naturathlon - Treffpunkt Wald 07 bietet allen nicht nur eine an-spruchsvolle sportliche Herausforderung im Team, sondern auch die Gelegenheit, vielfältige Landschaften in Deutschland kennen zu lernen und auf Möglichkeiten der naturverträglichen Nutzung dieser Naturräume aufmerksam zu machen.

Forstleute in den Länder-Teams
In allen beteiligten Teams sind sportliche Forstleute vertreten, die ihr Fachwissen und Können zu Wald und Forstwirtschaft in den Teamwettkampf einbringen. Neben körperlichen Leistungen sind für den Naturathlon - Treffpunkt Wald auch Kompetenzen zu Natur und Umwelt gefragt.

Wald bringt für uns unverzichtbare Leistungen
"Unter dem Motto ‚Treffpunkt Wald' wollen wir beim Naturathlon 07 deutlich machen, dass Naturschutz, Forstwirtschaft und Natursport viele gemeinsame Interessen haben.

Elmar Lakenberg, Leiter der Berliner Forsten: "Der diesjährige Naturathlon - Treffpunkt Wald 2007 soll werben für die Vielfalt unserer Wälder und zeigen, wie sich diese Naturlandschaften vielseitig nutzen lassen."

"Gut ein Jahr vor der UN-Vertragsstaatenkonferenz über die biologische Vielfalt in Bonn wollen wir mit dem "Naturathlon - Treffpunkt Wald 2007" zeigen, wie wertvoll und schützenswert die biologische Vielfalt unserer Wälder ist," erläuterte Hartmut Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. "Der Wald als Lebensraum für Pflanzen und Tiere erbringt unverzichtbare Schutzwirkungen für unser Klima, Wasser, Luft und Boden. Wir haben uns bei der Routenplanung des Naturathlon gemeinsam mit den Bundesländern bewusst für bestimmte Waldstücke entschieden, um die Vielfalt der deutschen Wälder, deren Funktionen und Nutzungen ganz im Sinne der UN-Konvention über die biologische Vielfalt zu zeigen," so BfN-Präsident Vogtmann.

Donnerstag, 5. Juli 2007

Sieger des Castings zum Naturathlon 07 stehen fest

Luckenwalde - Bei bestem Wetter ging am späten Freitag abend das mit Spannung erwartete Casting um die begehrten Plätze in den Länderteams Berlin und Brandenburg zum "Naturathlon - Treffpunkt Wald 2007" zu Ende. Von 29 geladenen Bewerbern für die beiden Bundesländer, unter ihnen 4 Frauen, aber auch 8 Forstleute, wurden die 2 x 4 Wettstreiter mit den besten Leistungen vom Vorsitzenden des Sportausschusses des Bundestages Dr. Peter Dankert in die beiden Naturathlon-Teams berufen. Die Naturathleten werden ihre Länder im Wettstreit gegen sechs weitere Bundesländer beim Naturathlon im Sommer 2007 würdig vertreten.

Forstleute in den Länder-Teams
Die beiden in den Länderteams vertretenen Forstleute werden ihr forstliches Wissen und Können in den Teamwettkampf beim Naturathlon im Sommer einbringen.

5 Disziplinen beim Casting
Auf der Fläming-Skate in Luckenwalde und im Fläming-Hochseilgarten absolvierten die Casting-Kandidaten mit den vorgegebenen 5 Disziplinen ein umfangreiches und anspruchsvolles Sport- und Wissens-Programm: Gefragt waren Kondition und Ausdauer beim 8,5-km-Crosslauf und auf der 80-km-Fahrradstrecke. Im Hochseilgarten ging es um Geschicklichkeit, Trittsicherheit sowie Körperbeherrschung; um Teamgeist bei den beiden Übungen am Boden. Ökologisches Know-how zum Thema Wald, Umwelt und Ökologie war beim Ökoquiz nötig, um Punkte zu sammeln, und Persönlichkeit sollten die Teilnehmer beim Interview vor Kamera und Mikrofon präsentieren.

Vertreter aus Politik, Kommune und Forstverwaltung beim Casting
Für den Casting-Tag hatten sich auch prominente Gäste angesagt. So wurde das Casting am Morgen vom Leiter des Amtes für Forstwirtschaft Lübben Jörg Dunger als Vertreter der acht beteiligten Länderforstverwaltungen Deutschlands eröffnet. Dunger hob die Bedeutung der vielfachen Leistungen des Waldes als Lebensgrundlage für die Gesellschaft hervor.

Die Bürgermeisterin der gastgebenden Stadt Luckenwalde Elisabeth Herzog-von der Heide gab den Startschuss für die Wettbewerbsdisziplin Laufen für die Brandenburger Sportler. Sie freute sich, dass die Wettbewerbe auf Europas größter Skater-Strecke stattfanden und betrachtete das Casting als Werbung für die Region. Der Vorsitzende des Sportausschusses des Bundestages Dr. Peter Dankert, MdB, zeichnete am Ende des Castings die Sieger aus und berief die besten Sportler in die Landesteams für Brandenburg und Berlin.

Buntes Rahmenprogramm für Besucher
Zaungäste beobachteten die Disziplinen im Hochseilgarten und auf der Flaeming-Skate. Für die Besucher gab es außerdem mehrere Aktivitäten zum Mitmachen und Ausprobieren, so z. B. bot der Hochseilgarten ein Extra-Programm für Besucher, und die Gäste konnten mit dem Natur-Quiz der Casting-Teilnehmer ihr Öko- und Waldwissen testen. Für das leibliche Wohl der Sportler und der Besucher war bestens gesorgt.

Vielfältige Unterstützung aus dem Territorium
Ohne die Unterstützung einer Vielzahl von Mitstreitern aus dem privaten und kommunalen Bereich wäre das Casting in dieser Qualität nicht möglich gewesen. Der Fläming-Hochseilgarten, der Flaeming-Skate GmbH, dem Deutschen Roten Kreuz, der Stadt Luckenwalde, dem Amt für Forstwirtschaft Lübben, den Berliner Forsten, dem Technische Hilfswerk, der Fläming-Therme und Globetrotter-Ausrüstung - den hier Genannten und den nicht aufgeführten sei herzlich für ihr Engagement gedankt.

Wald bringt für uns unverzichtbare Leistungen
"Unter dem Motto ‚Treffpunkt Wald' wollen wir beim Naturathlon 07 deutlich machen, dass Naturschutz, Forstwirtschaft und Natursport viele gemeinsame Interessen haben. Mit dem Naturathlon wollen wir solche Gemeinsamkeiten stärker herausarbeiten und hierfür mit dieser bundesweiten Aktion werben", sagte Minister Woidke anlässlich des Castings bei einem Pressegespräch in der Landeshauptstadt Potsdam. "Gut ein Jahr vor der UN-Vertragsstaatenkonferenz über die biologische Vielfalt in Bonn wollen wir mit dem "Naturathlon - Treffpunkt Wald 2007" zeigen, wie wertvoll und schützenswert die biologische Vielfalt unserer Wälder ist," erläuterte Hartmut Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. "Der Wald als Lebensraum für Pflanzen und Tiere erbringt unverzichtbare Schutzwirkungen für unser Klima, Wasser, Luft und Boden. Wir haben uns bei der Routenplanung des Naturathlon gemeinsam mit den Bundesländern bewusst für bestimmte Waldstücke entschieden, um die Vielfalt der deutschen Wälder, deren Funktionen und Nutzungen ganz im Sinne der UN-Konvention über die biologische Vielfalt zu zeigen," so BfN-Präsident Vogtmann. Brandenburgs Agrar-Staatssekretär Dietmar Schulze hob darüber hinaus den demonstrativen Charakter des Projekts hervor: "Der Naturathlon ist ein Natursportprojekt, mit dem eine breite Öffentlichkeit für Fragen des Naturschutzes und des Waldes sensibilisiert werden soll. Die Landesregierung unterstützt gerne Aktivitäten, die eine naturfreundliche Sportausübung zum Ziel hat", so der Minister.

"Naturathlon - Treffpunkt Wald 2007" vom BMU gefördert
Die Aktion wird vom Bundesumweltministerium gefördert und vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam mit der Initiative Treffpunkt Wald, dem Deutschen Forstverein e. V., acht Landesforstverwaltungen und dem Naturschutzbund (NABU) veranstaltet.

http://www.naturathlon2007.de/casting/bnbb/